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Aug./11

20

Potluck 2011

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Potluck ist eine vor allem in Nord- und Süd Amerika  bei Clubs, Sportvereinen oder anderen Gruppen verbreitete Zusammenkunft, bei der jeder Teilnehmer eine Speise mitbringt, die für mehrere Teilnehmer reicht und dann mit allen geteilt wird. So kommen ohne großen Aufwand für den Einzelnen mehrgängige  Buffets zusammen, und je größer die Gruppe, desto vielfältiger die Auswahl.

Vielen Dank an die IWC Damen für das exzellent Buffet und an unsere Gastgeberin Edeltraud für diesen wunderschönen Tag .

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Juli/11

6

Kloster Dalheim

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Lichtenau-Dalheim

Kurzinfo:

Mittelalterliches Frauenkloster, Augustiner Chorherrenstift, barocke Blütezeit,
preußische Staatsdomäne, Gutshof – nach 550 Jahren bewegter Vergangenheit
tritt das Kloster Dalheim in eine neue Epoche seiner Geschichte ein.

Ab 2007 beherbergt es ein in Europa einzigartiges Museum für klösterliche
Kulturgeschichte. Im Kreuzgang und im Langhaus der Kirche finden die dem
Paradies nachempfundenen Klostergärten ihr eindrucksvolles Ebenbild. In den
spätgotischen Gewölben wurden die historischen Wandmalereien wieder freigelegt.
Besucherfreundlich angebrachte, bewegliche Spiegelflächen holen hier das
Paradies von Dalheims „hängenden Gärten“ auf Augenhöhe.

Die weitläufige Klosteranlage findet sich eingebettet in die
malerische, sanft hügelige Landschaft des umgebenden Altenautals. Sie ist Teil
des Europäischen Gartennetzwerks EGHN, einem Verbund von elf Partnern aus
Deutschland, Frankreich und Großbritannien, die sich der Förderung
kulturhistorisch bedeutender Gärten widmen.

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11. Internationale Straßentheater Festival Holzminden 2011

vom Freitag, 10. Juni, bis Pfingstsonntag, 12. Juni.

Beim diesjährigen Programm erwartet das Publikum eine große künstlerische Vielfalt, neben den Straßentheater- und großen Open-Air-Produktionen, wie z.B. von der Gruppe „Transe Express“, sind auch Tanz und Zirkustheater zu sehen. 1998 feierte „Transe Express“ eine umjubelte Premiere ihres Stücks „Maudits Sonnants“ in Holzminden, nun kommt die Gruppe mit der Deutschlandpremiere ihrer neuen Produktion „Tambours de la muerte“ erneut in die Stadt.

Für die Stadt als Veranstalter und das Kulturbüro Ruppert als künstlerischen Partner ist es eine große Freude, die Premiere der „Kohlhaas-Produktion“ von Grotest Maru zeigen zu können, die Gruppe bereichert ebenfalls zum zweiten Mal das Holzmindener Festival.

Nach fast 20 Jahren kommt auch das Theater Titanick (D) wieder: Zu sehen und vor allem zu hören sein wird eine dramatische „Hochofensinfonie“, gespielt auf einer Metallkonstruktion aus Stahlöfen, Feuerkesseln, Rauch und Feuer speienden Schloten und Rohrsystemen, Symbol eines vergangenen Industriezeitalters.

Hierzulande gänzlich unbekannt ist die französische Zirkustheater-Gruppe „Les Krilati“, deren Mitglieder mehrfach mit Preisen ausgezeichnet wurden. Ihr Stück „Les Racines“ ist eine Allegorie auf jede Art von Übergang und Exil. Die dynamischen Tänzer der britischen Gruppe „Motionhouse“ sind erstmalig in Holzminden zu sehen. Sie zeigen ebenfalls als Deutschlandpremiere ihr neues Stück „Cascade“, das vom Überleben bei Hochwasser erzählt.

Außerdem zu sehen sein werden die neuesten Produktionen von Cie Jo Bithume (F), Das letzte Kleinod mit „Boat People“, der Geschichte der vietnamesischen Flüchtlinge (D), Tango Sumo (F), Démons et Merveilles (F), Pas Partout (D), Da Motus! (CH), Kluster vzw. (B), Erwin Grosche & die Flamingos, Christoph Buchfink (D).

„Strassentheater Festival Holzminden“

 


 

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Internationale Händel-Festspiele Fuerstenberg &

International Womens Club Weserbergland


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Juni/11

1

Marta Museum, Herford

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Facettenreicher Rundgang mit Ausstellungs- und Architekturführung.

„Stille Schätze“, Kunst in Serie von Matisse bis Twombly

An der Schwelle zum 20. Jahrhundert begann die Kunst, zahlreiche neue Möglichkeiten der größeren Verbreitung von Bildern für sich zuentdecken. Traditionelle handwerkliche Verfahren, wie Holzschnitt, Kupferstich und Lithografie, wurden verfeinert und weiterentwickelt. 

Dazu kamen aber auch moderne Technologien für Druck und Reproduktion wie Fotografie und Offset, die über Nummerierung und

Signatur eine Wertigkeit nahe zum Original erhielten. Doch nicht nur das einzelne Bild gewann dadurch neue Ausdrucksformen.

Immer mehr Künstler begannen mit Werkreihen, Variationen und Erzählungen zu experimentieren, oft auch in Zusammenarbeit

mit Autoren. So entwickelte sich eine reichhaltige Kultur künstlerischer Publikationen, die als Originalgrafiken in exklusiven

Kleinauflagen gerade im sehr persönlichen, ja privaten Umgang eine außerordentliche Wirkung entfalten. Die Ausstellung in der

Lippold-Etage von Marta Herford bietet mit über 40 hochkarätigen, zum Teil sehr seltenen Mappen und Künstlereditionen einen

faszinierenden Rundgang durch die Kunstgeschichte der letzten 100 Jahre. Mit Künstlermappen von: Marc Chagall, André Breton,

Marcel Duchamp, Giorgio de Chirico, Max Ernst, Gilbert & George, Erich Heckel, Asger Jorn, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig

Kirchner, Paul Klee, Le Corbusier, Franz Marc, Henri Matisse, Meret Oppenheim, Pablo Picasso, Ulrich Rückriem, Antoni Tàpies,

Jean Tinguely, Cy Twombly und vielen anderen. Marta Museum 2011.

Das Marta Café:

Auf der Rückseite des Museums in exponierter Lage unmittelbar neben dem Flüsschen Aa befindet sich das Marta Café.

Mit einer Deckenhöhe von über 14 m und verglaster Front zum Flussufer besticht der Raum des Restaurants durch den Blick

über die Aa ins Grüne.

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Mai/11

10

Freilichtmuseum Detmold

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Freilichtmuseum, Detmold

Deutschlands größtes Freilichtmuseum

Auf 90 Hektar Kulturlandschaft zeigt das LWL- Freilichtmuseum Detmold einen Überblick über die Entwicklung und den Wandel der Alltags- und Kulturgeschichte Westfalens.
Ländliche Lebenswelten und historische Häuser und Höfe tragen Spuren aus über 500 Jahren westfälischer Geschichte.

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Apr./11

12

Vortrag, Dr. med. Knopf

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Probleme der medizinischen Versorgung von Frauen in   Entwicklungsländern.

IWC Organisierte einen Vortrag im St. Ansgar Krankenhaus

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe 2011 trafen sich Mitglieder des IWC (International Women’s Club Weserbergland) sowie interessierte Gaste im St. Ansgar Krankenhaus zu einem Vortrag mit dem Titel: Probleme der medizinischen Versorgung von Frauen in Entwicklungsländern. Referent war der Leiter (Chef Arzt) der Urologischen Abteilung Dr. Knopf.

Weltweit ist das Schicksal der Frauen maßgeblich von ihrem Bildungsniveau abhängig. Der Vortrag veranschaulichte die vielfältigen Benachteilungen der weiblichen Bevölkerungsschicht in Entwicklungsländern aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit, aus der oftmals eine schlechte medizinische Versorgung resultiert. Genitale Verstümmelungen, häufige Schwangerschaften und Infektionskrankheiten wie z.B. Malaria und HIV belasten Frauen und speziell Mutter in hohem Maße. Die Probleme dieser Frauen wurden ebenso erörtert wie die Möglichkeiten, diesem Schicksal zu entrinnen. Sobald Mädchen und Frauen die Kulturtechniken Schreiben und Lesen beherrschen, haben sie unmittelbaren Zugang zu Informationen. Die Wahrscheinlichkeit medizinische Nachteile erleiden zu müssen, reduziert sich so drastisch. Es bedarf internationaler wie nationaler Anstrengungen um die Gesundheitssituation der Frauen in Entwicklungsländern zu verbessern.

Abschließend erhielten die Zuhörerinnen  Informationen hinsichtlich eines humanitären Einsatzes im Jemen, der vor Hammer Forum geleitet wurde. Ziel dieser Hilfsmaßnahme  war die medizinische Versorgung jemenitischer Kinder vor Ort oder in besonders schweren Fällen die Behandlung in deutschen Krankenhäusern.

Der IWC bedankt sich bei Dr. Knopf für seinen umfangreichen Vortrag. Da er auf ein Honorar verzichtete ist es dem IWC möglich, den erhobenen Unkostenbeitrag aufzustocken und das Hammer Forum mit einer Spende in Hohe vom 500 Euro zu unterstützen.

Beim anschließenden Imbiss hatten alle Anwesenden die Möglichkeit, die besprochene Thematik hinsichtlich benachteiligter Frauen zu vertiefen und zu reflektieren. Außerdem gab es die Gelegenheit mit einem Gründungsmitglied des Hammer Forums, Frau Dr. Rudel,  in Kontakt zu treten und weitere Informationen zu anstehenden Hilfseinsätzen einzuholen.

 

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Apr./11

8

Holland Reise 2011

Holland

Keukenhof  und Amsterdam

Das Frühlingserwachen im holländischen Keukenhof ist ein Spektakel das man sich nicht entgehen lassen sollte. Riesige Blumenmeere, Blumenbilder und Blütenskulpturen bilden eine Augenweide der besonderen Art.

 

 

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März/11

9

Mo.21.03.2011-Buddhismus

 

Buddhismus:

Lehre über den achtfachen Pfad, also die Realisierung der vier edlen Wahrheiten.

“ This is my simple religion. There is no need for temples: no need for complicated philosophy.

Our own brain, our own heart is our temple: the philosophy is kindness.

Compassion and love are precious things…they are not complicated. They are simple, but difficult to practice.

The purpose of religion is not to build beautiful churches or temples, but to cultivate positive human qualities such as tolerance, generosity and love.

Our planet is our house. We must take care of it if we are genuinely concerned about happiness for ourselves, our children, our friends and other sentiment beings who share this great house with us.

The seed for nirvana exists in all of us. „

Wisdom from the Dalai Lama.

 

 

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März/11

7

Mitgliederversammlung

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Wir wollen glauben

An ein langes Jahr, das uns gegeben ist,

neu, unberührt, voll nie gewesener Dinge,

voll nie getaner Arbeit, voll Aufgabe, Anspruch, Zumutung.

Wir wollen sehen, dass wir’s nehmen lernen, ohne all zu viel fallen zu lassen,

von dem,was es zu vergeben hat, an die, die Notwendiges,

Ernstes und Großes von ihn verlangen.

Cristina & das IWC Komitee.

(Rainer Maria Rilke)

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