Dez./24

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Der IWC und Gäste on Tour

Eine zweitägige Reise zu planen und zu organisieren ist für sich schon eine gewaltige Aufgabe, die aber unsere liebe Renate bravourös meistert.

Am Dienstag, 26.11.2024 ging es frühmorgens mit einem Bus aus Höxter los. Erste Station war das Panoramamuseum in Bad Frankenhausen. Ein gewaltiger Bau auf einer Anhöhe, der das Panoramagemälde des Malers Werner Tübke beherbergt. Bezeichnet auch als „Die Sixtina des Nordens“. Ein beeindruckendes Gemälde von 14 Metern Höhe und 123 Metern Umfang mit einer Darstellung der frühbürgerlichen Revolution in Deutschland, ausgeführt von 1983 bis 1987, Öl auf Leinwand.

Panoramagemälde von Werner Tübke

Weiterfahrt nach Weimar. Nach dem Einchecken im Hotel ging es nach Apolda zum Besuch des dortigen Kunsthauses. Eine wunderbare Ausstellung „Spitzweg und der rote Schirm“ begeisterte alle. So hatte man Carl Spitzweg noch nie betrachtet.

Carl Spitzweg

Mittwoch ging es nach dem Frühstück dann in die Stadt. Der Besuch des Schillermuseums sowie des Schillerhauses war die nächste Station. Gezeigt wurde aktuell Caspar David Friedrich, Goethe und die Romantik in Weimar.

Das Schillerhaus war mit den noch vorhandenen Einrichtungsgegenständen sehr sehenswert. Selbst die gemauerten Öfen waren noch in Betrieb und mollig-warm.

aufmerksame Beobachter
ein Wohnraum im Hause Schiller
Wohnraum mit Bücherwand
Schillers Schreibtisch
Schriftstück und Schreibutensilien von damals

So schöne Häuser waren in Weimar zu sehen!

ein Eiscafé im weihnachtlichen Glanz

Zum Abschluss der Reise wurden wir in die schöne Stadt Erfurt gefahren. Dort war Zeit für einen ausgiebigen Besuch der Altstadt mit Dom und Weihnachtsmarkt. Eine wunderbare Fahrt fand hier ihren Abschluss.

eine zauberhafte Atmosphäre vor dieser Kulisse
der Dom in Erfurt ist schon gewaltig
wunderbares Licht in der Dunkelheit

Die Teilnehmer der Reise: eine fröhliche Schar gut gelaunter Gäste

sind wohl alle mit auf dem Bild?

Fazit dieser Tour: Wiederholung zu anderen Zielen sehr erwünscht! Mit einem Dank an Renate Nott ging diese Fahrt zu Ende und selbstverständlich wurde auch dem souverän fahrenden Viktor Beifall gegeben.

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