Die diesjährige Sommerreise führte die Damen des IWC und Gäste wieder in das Ruhrgebiet. Die Villa Hügel ist ja immer eine Reise wert.
21 RuhrKunstMuseen, ein Ort – Zum ersten Mal vereinen sich ausgewählte Highlights aus den Sammlungen der Museen zu einer gemeinsamen Ausstellung in der Villa Hügel in Essen. Thematisch gebündelt treten ca. 100 Werke namhafter Künstler*innen moderner und zeitgenössischer Kunst miteinander in Dialog und versprechen eine einzigartige Reise durch die Sammlungen.
Im Juli konnten wir diese Landesausstellung der Ruhrkunstmuseen besuchen. Hier fand die Abschlussausstellung von NRW 21×21 statt, in der sich alle 21 Ruhrkunstmuseen präsentieren. Zum besseren Verständnis war eine Kurzführung von 60 Minuten eingeplant. Anschließend war eine freie Zeit vorgesehen, in der man den Park der Villa Hügel erkunden konnte oder auch in eines der Restaurants am Baldeneysee gehen. Jeder nach Belieben.

Aus Essen ging es weiter nach Unna. Hier war eine eindrucksvolle Lichtkunst zu sehen. In den Kellergewölben einer stillgelegten Brauerei sind internationale Künstler und ihre Werke zu besichtigen. Gut, dass wir auch hier eine Führung geplant hatten. Somit erfuhren alle, worum es bei den Lichtinstallationen ging. Sehr empfehlenswert!







Text der Lichtinstallation von Joseph Kosuth aus Heinrich Heines „Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland“ (1834/52) im „Zentrum für Internationale Lichtkunst“ in Unna.