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Das neue Jahr ist nun bereits einige Tage „alt“, aber es fühlt sich so an wie im letzten Jahr. Wir befinden uns immer noch in Gesellschaft eines Virus, das nicht locker lassen will. Trotzdem geben wir nicht auf und versuchen weiterhin, ein halbwegs normales Leben zu führen. Dazu gehört auch, dass wir uns wieder in kleinem Rahmen treffen, um den Kontakt nicht abreißen zu lassen.
Wir wollen auch unter diesen Voraussetzungen unsere Gemeinschaft pflegen. Ein kleines Veranstaltungsprogramm wird derzeit vorbereitet und an dieser Stelle veröffentlicht bzw. per Mail zugesandt.
Das Komitee wünscht allen ein gutes neues Jahr bei hoffentlich bester Gesundheit. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!
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Wir befinden uns immer noch in schwierigen Zeiten: die Pandemie lässt nicht nach, die immer wieder auftauchenden neuen Varianten des Sars-Cov-2-Virus bringen uns um ungetrübte Freude auf die Weihnachtstage. Trotzdem dürfen wir nicht den Mut verlieren, irgendwann wieder ein „normales“ Leben führen zu können. In der Vergangenheit gab es immer wieder Zeiten, wo wir dachten, das schaffen wir nie. Aber wir Menschen sind immer wieder in der Lage, alle unsere Kräfte und Kreativität zu bündeln, um aus jeglicher Situation heile heraus zu kommen.
„Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.“ (Friedrich Nietzsche)
In diesem Sinne wünschen wir Euch und Euren Lieben eine lichtvolle Weihnachtszeit und für das kommende Jahr eine extra große Portion Optimismus, Gesundheit und Zufriedenheit.
We wish you and your family and friends a merry Christmas and good health in the coming year.“
Eure IWC-Freundinnen
Heide, Elke, Regine, Liz und Mechthild

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Besuch im Städel Museum Frankfurt/Main – „Nennt mich Rembrandt“
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Es fanden sich doch einige Damen und Gäste des IWC Weserbergland, die trotz der pandemischen Bedingungen auf eine Fahrt ins Städel Museum nicht verzichten wollten. In diesem Jahr war eine Sonderausstellung dem berühmten niederländischen Maler Rembrandt gewidmet. Bilder aus den großen Museen der Welt waren im Städel Museum zu Gast, und dies war tatsächlich ein Magnet. Die Zugangsbeschränkungen waren gut organisiert, sodass jeder auch eine Weile vor einem Bild verharren und sich vertiefen konnte.
Rembrandt – ein großer Name, ein weltberühmter Meister. Doch wie kam der Müllerssohn aus Leiden zu seinem Erfolg? In der Weltmetropole Amsterdam wetteiferte er mit zahlreichen Talenten auf einem Kunstmarkt, der in der Geschichte seinesgleichen sucht. Rembrandts Erfindungsreichtum und seine eigenwillige Bildsprache in Malerei und Grafik faszinieren und bewegen bis heute.
Rembrandts Bildproduktion war erstaunlich reich und umfasste neben Landschaften, Genreszenen und Stillleben vor allem dramatische Historienbilder und lebensnahe Porträts. Dabei prägte die Auseinandersetzung mit anderen Malern seine künstlerische Entwicklung ebenso wie seine unternehmerischen Ambitionen. In der anregenden Atmosphäre von Wettstreit und Konkurrenz in Amsterdam, wo viele talentierte Künstler um die Gunst des wohlhabenden Bürgertums warben, entwickelte Rembrandt jene einzigartig expressive Bildsprache, mit welcher er sich schließlich auf dem hart umkämpften Kunstmarkt durchsetzen konnte. Quelle: Städel Museum
Wer diese besondere Ausstellung noch besuchen möchte: bis 31.01.2022 ist noch Gelegenheit!



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Herrn Mayers Obsessionen. 250 historische Brillen und ein Krimi
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Nach einer langen Zeit ohne kulturelle Angebote konnte endlich wieder eine Ausstellung besucht werden. Spontan entschlossen sich einige Damen, die Ausstellung im Schloss Bevern bei Holzminden zu besuchen, sie haben es nicht bereut. Den Abschluss bildete ein Ausklang des Nachmittags bei einem leckeren italienischem Eis.
Der Feuchtwanger Augenoptiker Gerhard Mayer trug im Laufe von 30 Jahren eine umfangreiche Sammlung historischer Brillen, Lorgnetten, Zwicker, Lupen und Etuis zusammen: Schläfenbrillen, Scherenbrillen, Faden- oder Faltbrillen, englische Silberbrille, Ränderbrille, Nürnberger Drahtbrille, Eisenbahnerbrille, Prothesenbrille, chinesische Schildpattbrille, Lorgnette oder Zwicker. Die umfassende Ausstellung gibt einen Überblick über die Entwicklung der Brille, die zuerst wohl in italienischen Klöstern im 13. Jh. in Gebrauch war. Venezianisches Glas war ein begehrter Rohstoff zur Fertigung der Gläser. Auch aus dem Edelstein Beryll wurden Augengläser geschliffen, daher leitet sich unser deutsches Wort „Brille“ ab. Ein weiterer Teil der Ausstellung inszeniert einen Brillenkrimi von Dirk Kruse.

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Ostergedicht
Die Sonne geht im Osten auf,
der Osterhas` beginnt den Lauf.
Um seinen Korb voll Eier sitzen
drei Häslein, die die Ohren spitzen.
Der Osterhas` bringt just ein Ei –
da fliegt ein Schmetterling herbei.
Dahinter strahlt das blaue Meer
mit Sandstrand vorne und umher.
Der Osterhas` ist eben fertig –
das Kurtchen auch schon gegenwärtig!
Nesthäkchen findet – eins, zwei, drei,
ein rot`, ein blau`, ein lila Ei.
Ein Ei in jedem Blumenkelche!
Seht, seht, selbst hier,
selbst dort sind welche!
Ermüdet leicht im Morgenschein
schlief Kurtchen auf der Wiese ein.
Die Glocken läuten bim, bam, baum
und Kurtchen lächelt zart im Traum.
Di di didl dum dei,
wir tanzen mit unsern Hasen
umfasst, zwei und zwei,
auf schönem, grünen Rasen.
Christian Morgenstern (1871-1914)
Ein schönes Osterfest wünscht Euch
Euer Komitee
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Passend zum Monat sprießen jetzt überall die Märzenbecher aus dem Boden wie hier an der Graupenburg. Unser Mitglied Renate hat diese Fotos bei ihrer Wanderung aufgenommen.


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Auch wenn der Winter noch nicht ganz aufgibt – es lässt sich nicht leugnen: der Frühling lässt sich nicht mehr aufhalten, die Frühlingsboten sind eindeutig. Unser Mitglied Regine berichtet von einer wunderbaren Wanderung zum Schweineberg. Pünktlich zum 1. März ( !!) blühen die Märzenbecher auf dem Schweineberg bei Hameln / Holtensen ! Wir waren gestern dort und wieder ganz begeistert . Der Ausflug dorthin lohnt sich wirklich sehr. Hier ist eine Wegbeschreibung : erst nach Hameln, dann nach der großen Weserbrücke in Hameln auf der B 83 links folgen, auf der rechten Spur bleiben und nach ca. 200 m dem Schild Richtung Holtensen geradeaus folgen. Etwa 100 m vor dem Ortsschild Holtensen nach rechts abbiegen zum Parkplatz am Fuß des Schweinebergs. Von dort aus erreicht man die Märzenbecher zu Fuß in ca. 15 Minuten bergauf. Es sind immer andere Wanderer unterwegs dorthin , so daß man die Märzenbecher ( weiter oben am Berg ) nicht verpassen kann.
Ausprobieren lohnt sich!



Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab ich vernommen!
Spring has its blue ribbon Fluttering through the airs again; Sweet, well-known scents Touch lightly and forbodingly the country. The violets are already dreaming Willing to come soon. – Listen, the faint sound of a harp from afar! Spring, yes it’s you! It’s you I heard!
Eduard Mörike (1804 – 1875)
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Liebe Damen, liebe Gäste des IWC Weserbergland,
in dieser Silvesternacht war alles anders als sonst, wir konnten die Glocken, die das neue Jahr einläuten, viel deutlicher hören. Viele Menschen haben den Jahreswechsel in Ruhe begangen, leider einige auch einsam. Es gab kaum Feuerwerk, das mit Licht und Schall das neue Jahr begrüßte. Trotzdem sind wir voller Hoffnung, dass wir diese herausfordernden Zeiten überstehen, dass alles wieder besser wird und wir wieder gemeinsame Unternehmungen haben können.
Wir konnten im vergangenen Jahr einige Veranstaltungen nicht durchführen. Vorausgesetzt, die Pandemie ist so weit abgeschwächt, dass wir uns wieder treffen können, werden wir einiges nachholen.
Bis dahin wünschen wir Euch und Euren Familien alles Gute, bleibt gesund.
Mit einem Lächeln geht alles viel leichter!
Euer Komitee
Heide Elke Mechthild Regine
So schön kann der Winter sein
verschneiter Burgberg
Der IWC International Women’s Club Weserbergland spendet 750 Euro an ein Projekt für Kinder und Jugendliche in Pakistan
Unser Mitglied, Annegret Drüke, berichtete über ein Schulprojekt in Pakistan, das sie schon zwei Mal persönlich besucht hat.
Ziel dieses Projektes ist es, den Kindern von Arbeitssklaven auf den Ziegelfeldern von Lahore durch Schulbildung eine Perspektive für eine bessere Zukunft zu geben. Normalerweise müssen die Kinder und Jugendlichen auf den Ziegelfeldern mitarbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Dieser Kreislauf der Armut lässt sich nur durch Bildung durchbrechen.
Der Großteil der Bevölkerung dort ist 25 Jahre oder jünger, davon ein Drittel unter 14 Jahren. Ein großes Problem in Pakistan ist die mangelnde Schulbildung und das niedrige Bildungsniveau. Pakistan steht auf Platz 180 von 221 Ländern mit der Alphabetisierung der Länder weltweit (Angabe von Unesco).
Um den Menschen nachhaltig zu helfen, ist es wichtig, in die junge Generation zu investieren. Das Projekt des Vereins „Himmelsperlen International“, 2018 gegründet, mit der „School of Grace“ setzt sich unermüdlich dafür ein. Der Dienst entwickelte sich sehr schnell, die Schülerzahlen stiegen rasch an und es mussten passende Räumlichkeiten gefunden werden.
Im Sommer 2018 waren es bereits 200 Schüler. Im August 2019 war die Eröffnung des zweiten Schulgebäudes für die inzwischen 250, seit Sommer 2020 bereits 300 Schülerinnen und Schüler. Die Anzahl des Schulpersonals liegt jetzt, im Sommer 2020, bei insgesamt 30 Personen, 23 Lehrer, 7 weitere Angestellte. Die beiden Schulgebäude liegen nur wenige Minuten auseinander. Die Schule ist ein helles, farbenfrohes Gebäude mit einem großen Schulhof. Zur Straße ist es abgeschottet durch eine hohe Mauer und einen hohen Zaun. Ein SecurityMitarbeiter gehört zum Personal und bewacht die Schule. Die Finanzierung geschieht allein aus Deutschland über die Spendengelder des Vereins Himmelsperlen International e.V.
Für alle Schüler wird im Herbst jedes Jahres ein mehrtägiges Kindercamp veranstaltet. Das ist das große Highlight der Schule.
Annegret Drüke konnte sich während ihrer Besuche vor Ort von den Verhältnissen überzeugen. Ihrer Bitte an den Internatinal Women’s Club, für dieses Projekt zu spenden, ist der Verein sehr gerne nachgekommen. Es konnten jetzt 750 Euro übergeben werden.
Für das Foto wurde der Abstand hygienegerecht eingehalten.

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Ein Spaziergang durch den Botanischen Garten der FH OWL Höxter
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Die Idee, den Botanischen Garten der FH OWL in Höxter zu besuchen, fand großen Anklang. Draußen sind die Corona-Hygieneregeln eben einfacher einzuhalten.
Es erwartete uns ein herbstlicher Garten, der auch in dieser Jahreszeit seine Reize entfaltete. Eine kompetente Führung versprach nicht nur Anregungen für die eigene Gartengestaltung sondern viele Informationen über die Pflanzenvielfalt.
Der Botanische Garten Höxter ist Ende der 1970iger Jahre als Lehrpark für die Studierenden der Hochschule entstanden und seitdem laufend weiterentwickelt worden. Aufgrund seiner Pflanzenvielfalt und wissenschaftlichen Bedeutung wurde er 2004 als Botanischer Garten anerkannt und 2016 offizielles Mitglied im Verband Botanischer Gärten.
Zudem betreibt der Botanische Garten seit Langem pflanzenbezogene und anwendungsorientierte Forschung und ist Versuchsstandort der Arbeitskreise Staudensichtung und Pflanzenverwendung im Bund deutscher Staudengärtner. Mit seinen unterschiedlichen Bereichen lädt der Garten zum Erholen, Erleben, Entdecken und Erforschen ein.
Auf seinen vier Hektar Gesamtfläche beherbergt der Botanische Garten rund 2000 Pflanzenarten und Pflanzensorten. Im Jahresverlauf lernt der Besucher eine Vielzahl unterschiedlicher Gehölze und Stauden kennen.
Quelle: Botanischer Garten Höxter





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