TAG | 2010

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Thanksgiving Dinner
In den Vereinigten Staaten und Kanada ist Thanksgiving ein staatlicherFeiertag, der am vierten Donnerstag des Monats November gefeiert wird. Das Fest zitiert Elemente aus dem Pionierleben der Pilgerväter und trägt somit einen gewissen nationalen Charakter. Thanksgiving ist in den Vereinigten Staaten auch das wichtigste Familienfest im Jahreskreis, außerdem werden von vielen Familien auch Freunde oder andere Gäste eingeladen. In seinem Mittelpunkt steht eine große Mahlzeit (häufig Abendessen-Trutahn mit Cranberries Sauce). Da sich oft alle Generationen einer Familie versammeln und sie zum Teil über alle Landesteile verstreut leben, kommt es auf den Flughäfen und Straßen des Landes rund um das Fest zu einem weitaus größeren Verkehrsaufkommen als zu irgendeiner anderen Jahreszeit.

Die Zellularmedizin ist eine umstrittene alternativmedizinische Methode zur Prävention und Therapie von schweren Erkrankungen, die Teilaspekte der Orthomolekularen Medizin aufgreift. Die Zellularmedizin wird stark durch die wirtschaftlichen Interessen ihres Erfinders und Hauptvertreters Matthias Rath, eine angebliche Wissenschaftlichkeit in den propagierten Methoden, und durch Verschwoerungstheorien geprägt. Wesentliches Element sowohl der Zellularmedizin als auch der Orthomolekularen Medizin, ist die hoch dosierte Gabe („Optimaldosierung“) vonVitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Dadurch soll Krankheiten vorgebeugt und schon vorhandene Beschwerden gelindert oder geheilt werden.

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Okt/10

30

Reise durch das barocke Leben

Dresden- Jahrhundertlang haben Dichter und Denker Dresden umschwaermt. Der daenische Maerchendichter Hans Christian Andersen nannte die Stadt das „deutsche Florenz“. Fuer Erich Kaestner, selbst Dresdner, war die Elbmetropole zu Zeiten der ‚ Weimarer Republik ‚ eine wunderbare Stadt, voller Kunst und Geschichte und trotzdem kein zufaellig bewohntes Museum. Und das ist noch heute so. Denn neben den barocken Prachtbaueten, den Museen mit ihren wertvollen Sammlungen un der Elbe, die sich unveraendert fotogen durch die Stadt schlaengelt, praegen die Hinterlassenschaften von Krieg und Sozialismus immer noch das Stadtbild.  Dresden ist jedoch keine Stadt der Steine. Mit Theater, Oper, Ballet und Konzerten, Ausstelungen, Galerien und Kunsthappenings, Festivals und Volksfesten ist die Kultur-Kalender der Stadt ueberaus gut gefuellt.

Meissen-Meissen gehoert zu den aeltesten Staedten Deutschlands und gilt als die „Wiege Sachsens“. Heinrich I.errichtete auf Felssporn ueber der Elbe eine Burg. Sie bildete den Ausgangspunkt der deutschen Herrschaft und der Christianisierung der Slawen im mitleren Elbgebiet. 968 gruendete Otto I. das Bistum Meissen.Stadtrecht erhielt die Siedlung im 12.Jh.Meissen verlor seine zentrale Funktion aber, als nach der Leipziger Teilung der Wettiner (1485) das unbedeutende Dresden zur Residenz-stadt der albertinischen Lande wurde.Mit dem Dreissigjaerigen Krieg ging die Bluetenzeit entgueltig zu Ende… Vielleicht hat Meissen die Sanierungs-Millionen zwei Maennern zu verdanken, die schon lange tot sind: J.F. Boettger und August dem Starken. Die beiden sorgten dafuer, dass in der Domstadt ab 1710 das kostbare Meissner Porzellan produziert wurde.So wurde Meissen in aller Welt bekannt und ist es bis heute geblieben. Schnell entwickelte sich die Manufaktur zu einer wahren Goldgrube. Die Wohlhabenden Europas rissen sich um das Edelporzellan, dessen Markezeichen seit 1725 die gekreuzten Schwerter sind.

Jagdschloss Moritzburg: Als „Goldener Reiter“ ist August der Starke noch heute im Dresdner Stadtbld praesent. 1694 wurde Friedrich August I.-so der volle Name Kurfuerst von Sachsen, drei Jahre darauf als August II. Koenig von Polen. Noch immer ranken sich Mythen um die Zahl seiner Kinder, die Groesse seiner Feste. Doch August drueckte auch dem Stadtbild seinen Stempel auf, wandelte sie von der Renaissance-zur Baroeckschoenheit. Sein genialer Baumeister war Mathaeus Daniel Poeppelmann, der Zwinger und Augustbruecke schuf. Poeppelmann steht aber ebenso fuer herrliche Anlagen wie Schloss Moritzburg.

1542 liess Kuerfuerst Moritz hier mitten im Friedenwald ein erstes Jagdhaus bauen. Es entstand ein einheitlicher, aber dennoch differinziert gegliederter Prachtbau, in dem sich riesige Jagdgeselschaften unterbringen liessen. Durch Vergroesserung des Schlossteichs bildete sich damals die Insel, auf der Schloss heute so fotogen steht.

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Gabrielle BonheurCocoChanel (19 August 1883 – 10 January 1971)was a pioneering French fashion designer whose modernist philosophy, menswear-inspired fashions, and pursuit of expensive simplicity made her an important figure in 20th-century fashion. She was the founder of the famous fashion brand Chanel. Her extraordinary influence on fashion was such that she was the only person in the couturier field to be named on Time 100: The Most Important People of the Century.

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Aug/10

27

NDR Hannover

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The name Indonesia derives from the Latin Indus, and the Greek nesos, meaning „island“.The name dates to the 18th century, far predating the formation of independent Indonesia. In 1850, George Earl, an English ethnologist, proposed the terms Indunesians — and, his preference, Malayunesians — for the inhabitants of the „Indian Archipelago or Malayan Archipelago“. In the same publication, a student of Earl’s, James Richardson Logan, used Indonesia as a synonym for Indian Archipelago. However, Dutch academics writing in East Indies publications were reluctant to use Indonesia. Instead, they used the terms Malay Archipelago (Maleische Archipel); the Netherlands East Indies (Nederlandsch Oost Indië), popularly Indië; the East (de Oost); and even Insulinde.

From 1900, the name Indonesia became more common in academic circles outside the Netherlands, and Indonesian nationalist groups adopted it for political expression. Adolf Bastian, of the University of Berlin, popularized the name through his book Indonesien oder die Inseln des Malayischen Archipels, 1884–1894. The first Indonesian scholar to use the name was Suwardi Suryaningrat (Ki Hajar Dewantara), when he established a press bureau in the Netherlands with the name Indonesisch Pers-bureau in 1913.

Indonesia has around 300 ethnic groups, each with cultural identities developed over centuries, and influenced by Indian, Arabic, Chinese, Malay, and European sources. Traditional Javanese and Balinese dances, for example, contain aspects of Hindu culture and mythology, as do wayang kulit (shadow puppet) performances. Textiles such as batik, ikat and songket are created across Indonesia in styles that vary by region. The most dominant influences on Indonesian architecture have traditionally been Indian; however, Chinese, Arab, and European architectural influences have been significant.

Indonesian cuisine varies by region and is based on Chinese, European, Middle Eastern, and Indian precedents. Rice is the main staple food and is served with side dishes of meat and vegetables. Spices (notably chili),coconut milk, fish and chicken are fundamental ingredients.

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Jun/10

13

Corvey Musikwoche – Finale

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In dieser Veranstaltung soll der vor 200 Jahren geborene Komponist Robert Schumann musikalisch und literarisch gewürdigt werden. Der Felix Mendelssohn Bartholdy-Preis der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist der älteste Klassik-Musikpreis der Bundesrepublik Deutschland.
Der Komponist Robert Schumann ist für die aus Höxter stammende Karin Sousa „eine der großen Lieben meines Lebens“. Auch während des Studiums beschäftigte Schumann Karin Sousa immer wieder. Zum 150. Todestag des Komponisten edierte sie eine Sammlung der Briefe Schumanns.

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Jun/10

9

Ein Stück Himmel auf Erden

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“Sollte ich mir etwas wünschen, ich würde mir nicht Reichtum wünschen oder Macht, sondern die Leidenschaft der Möglichkeit, das Auge, welches ewig jung und ewig glühend überall die Möglichkeit erblickt.Der Genuss täuscht, die Möglichkeit nicht“.(Kierkegaard)

„Jeder ist gut in seiner Art!  Es kann nicht jeder von Adel sein!  Einige müssen auch Nutzen bringen, wie man sagt!“

Wir alle kennen das Glück:   Einige sehen es jahraus, jahrein, andere nur in gewissen Jahren, an einem einzigen Tage, ja, es gibt Menschen, die es nur ein einziges Mal in ihrem Leben sehen, aber wir sehen es alle einmal“ (H.C.Andersen)

Mai/10

17

Botanischer Garten Göttingen

Der Botanische Garten der Universität Göttingen ist aus dem Alten Botanischen Garten hervorgegangen, der 1736 von Albrecht von Haller gegründet wurde und damit eine Keimzelle der Universität darstellt. Heute setzt er sich aus zwei Abteilungen zusammen: Alter Botanischer Garten und (Systematische Abteilung) und Neuer Botanischer Garten (Geobotanische Abteilung).

Inmitten der Innenstadt gelegen, beherbergt der Alte Botanische Gartens auf nicht einmal 5 ha Fläche über 10.000 Pflanzenarten. Im Freiland finden sich u. a. ein System mit 1.200 Arten, ein Teich, ein Alpinum, eine kulturhistorische Abteilung (Kulturpflanzen, Unkräuter, Heilpflanzen) und ein Arboretum mit altem Baumbestand, auf dessen Wiesenflächen im Frühjahr zehntausende verwilderter Zwiebelpflanzen erscheinen.Viele Anlagen bestehen seit etwa hundert Jahren unverändert, was zur Ansiedlung eines Tierbestandes geführt hat, der im Innenstadtbereich seinesgleichen sucht (Insekten, Amphibien, Vögel, Fledermäuse etc.).

Der Alte Botanische Garten hat acht öffentliche Gewächshäuser (Palmen-, Cycadeen-, Araceen-, Kakteen-, Victoria- und Farnhaus sowie zwei Gewächshäuser zur Überwinterung der Kalthauspflanzensammlung). Schwerpunkte sind die europäischen Wildpflanzen, die Kalthauspflanzen, Bromelien (u.a. 500 Tillandsia-Arten), Orchideen, Insektivoren, tropische Wasserpflanzen etc. Der besondere Reiz des Gartens sind die historischen, teils im letzten Jahrhundert erbauten Gewächshäuser, in denen die Sammlungen präsentiert werden.
Der Neue Botanische Garten wurde 1967 gegründet.

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