Jul/23

24

International Pot Luck 2023

Wie in anderen International Women’s Clubs ist es auch in unserem IWC Weserbergland e. V. ein guter Brauch, einmal im Jahr einen Pot Luck zu veranstalten. Pot Luck bedeutet, ein „jeder bringt was mit Dinner“, so dass ein höchst kulinarisches Buffet entsteht. Übersetzt bedeutet Pot Luck einfach „Topfglück“.

Wie in den vergangenen Jahren waren Emmy und Jamil Hashash gerne bereit, ihr Haus und ihren wunderbaren Garten für uns Damen zu öffnen. Und dafür ganz herzlichen Dank!

Der Wettergott war uns hold, sodass wir auch draußen in dem wunderschönen Garten sitzen konnten. Jamil hatte für den Fall der Fälle vorsorglich einen tollen Pavillon aufgestellt.

Die anwesenden Damen hatten keine Mühe gescheut und wieder leckere Speisen, Desserts und Kuchen aufgetischt. Ein Dinnerbuffet der Luxusklasse. Und zum Appetitanregen hier die Fotos dazu.

Indonesische Köstlichkeiten
Wie soll man sich da entscheiden?
Das macht doch Appetit, oder?
Kuchen zum Dessert darf nicht fehlen
auch hier eine kleine Auswahl

Am Ende gab es noch eine kleine Modenschau. Emmy stellte diverse indonesische Pareos zur Verfügung, die gegen eine Spende erworben werden konnten. Frau kann da nicht nein sagen und so kam eine Summe zusammen, die Emmy dem Club spendete. Tausend Dank dafür liebe Emmy!

Es darf probiert und ausgesucht werden
Sieht das nicht toll aus?

Und so endete ein Nachmittag mit viel Spaß und fröhlicher Unterhaltung. Wir freuen uns nun schon wieder auf das nächste Mail.

c: Elke Briese

Innerhalb der Spendenaktionen wird auch regelmäßig eine Spende an das Festival gegeben. Zum einen ist das Festival ein tolles Event für unsere Stadt Holzminden und die gesamte Region, zum anderen wollen wir unsere Internationalität mit den internationalen Künstlern, die gerne hierher kommen, zum Ausdruck bringen.

Nach dem Ende der Corona Pandemie konnte das 16. Straßentheater Festival wieder starten. Und selbstverständlich war der IWC mit einer Aktion dabei. Wie gewohnt waren wir während des Kinderfestes am Sonntagnachmittag im Kauffmannsgarten mit einem Stand vertreten. Dank umfangreicher und freundlicher Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturamt Stadt Holzminden sowie der Stadtwerke Holzminden war unser Stand sehr gut vorbereitet. Wie immer gab es viele Spenden von Waffelteig, Kaffee und Kuchen. Ab mittags zog der Duft frischer Waffeln die Besucher an und viel zu schnell war alles ausverkauft. Dies zeigt deutlich den Erfolg unseres Einsatzes. An dieser Stelle geht ein Dank an alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter, alle Aufbauhelferinnen und Aufbauhelfer sowie an die spendablen Damen unseres Clubs.

Fröhliche Damen warten auf den Beginn
Hier wird noch dirigiert …
Das große Waffelbacken beginnt
Niemand geht an diese Kasse!

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Apr/23

20

Der IWC in Hamburg

Wie immer, wenn der IWC zu einer Fahrt einlädt, kommen auch etliche Gäste gerne mit. Besonders beliebt sind die Fahrten zu einer sehenswerten Ausstellung. In diesem Frühjahr ging es am 18. April nach Hamburg in das bekannte Bucerius Kunstforum und dort in die Ausstellung „Menschenbilder“ von Gabriele Münter. Gabriele Münter (1877-1962) ist eine der bedeutendsten Expressionistinnen. Die Ausstellung Gabriele Münter. Menschenbilder legt erstmals den Fokus auf die Portraitdarstellung der Künstlerin. Anhand von rund 80 Gemälden, Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien und einer Hinterglasmalerei veranschaulicht das Bucerius Kunst Forum den enormen Facettenreichtum in Münters Werk und ihre einzigartige schöpferische Kraft. Neben Werken der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München versammelt die Schau Leihgaben bedeutender Sammlungen wie dem Milwaukee Art Museum, der National Gallery of Ireland, dem Museum Ludwig, Köln oder dem Israel Museum sowie privater Leihgeber bzw. Leihgeberinnen.

Selbstportrait
Darstellung einer Kranken
Frau mit Katze

Nach dem Besuch des Kunstforums war eine Zeit zur freien Verfügung, bis man sich wieder zur Besichtigung des Hamburger Rathauses traf. Vom Planungsbeginn bis zur Einweihung vergingen 55 Jahre. Am 26. Oktober 1897 wurde das neue, heutige Rathaus mit einem großen Volksfest eingeweiht. Für den IWC Weserbergland e.V. war eine Sonderführung vereinbart, wie man auch auf dem Ticket nachlesen konnte.

Ein persönliches Ticket

Eine sehr sachkundige Führerin zeigte uns die prachtvollen Säle und Räume; wir erfuhren, dass das Rathaus auf 4000 Eichenstämmen gegründet wurde und dass aus diesem Grund im Festsaal nicht getanzt werden darf, weil es sonst zu Schwingungen kommen kann, die dem Gebäude schaden könnten. Über all der Pracht konnte man fast vergessen, dass in diesem Haus täglich gearbeitet wird und die Geschicke der Stadt gelenkt werden. Es waren uns Einblicke nicht nur in die Festsäle gewährt, sondern auch in den Senatssaal und, besonders interessant, in das Gästebüro des amtieren Bürgermeisters. Der Senat und der amtierende Bürgermeister steuern den politischen Kurs Hamburgs, die hamburgische Bürgerschaft ist das Landesparlament und die Hamburger Gerichte stehen für eine unabhängige Rechtsprechung. Wer mehr wissen möchte: https://www.hamburg.de/stadt-staat/

Eingangstreppe
Der Gang in das Obergeschoss
Ein „Arbeitszimmer/Konferenzraum“
wunderbare Kronleuchter und Deckenmalerei
Wandbilder im Festsaal
Durchgang zu weiteren Arbeitsräumen
Zum Abschluss das Gruppenfoto mit Gästeführerin

Auf der Rückfahrt waren sich alle einig, dass diese Fahrt wirklich eine besondere war. Mit Applaus für den Busfahrer war man wieder wohlbehalten zurück.

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„Endlich wieder ein gemeinsames Grünkohlessen nach Abklingen der Corona-Pandemie“ dachten sich mehr als 20 begeisterte Grünkohlesser. Traditionell ist dieses Essen die erste gemeinsame Aktivität eines jeden neuen Jahres und darauf freuten sich alle. Wie immer gab es reichlich und gut zu essen, es schmeckte allen ganz ausgezeichnet. Bei einigen Damen hatte sogar der „Dessert-Magen“ noch Platz. Die Stimmung an den Tischen war super, man hatte sich nach dem Jahreswechsel viel zu erzählen. Die Zeit verging wie im Flug. Eine kleine Gruppe war wie jedes Jahr vom Parkplatz Horstberg zu Fuß nach Mühlenberg unterwegs. Wegen einer Jagd musste ein etwas anderer Weg aufgrund der Wegesperrung genommen werden, dies tat aber der guten Laune keinen Abbruch. Und viel länger war man auch nicht unterwegs.

Fazit: Es war wieder einmal ein tolles Beisammensein.

Die Stadt Holzminden gilt als internationales Zentrum der Riech- und Geschmacksstoffindustrie. Grundstein hierfür wurde 1874 durch die Patentierung des Vanillins gelegt. Zwischen Weser und historischer Altstadt entsteht ein interaktives Ausstellungshaus zum Thema Düfte und Aromen auf insgesamt 850m2 Nutzfläche.

Die Gründungsleiterin, Ursula Dworak, führte die Damen und Gäste des IWC durch die virtuellen Räume und Möglichkeiten, die dieses Haus seinen Besucherinnen und Besuchern bieten wird. Unter dem Motto „Erleben Sie das Unsichtbare“ werden alle Sinne angesprochen. Wer weiß, wie es auf dem Mond riecht oder wie ein Sommerregen riecht, woher diese wunderbaren Gewürze aus aller Welt kommen, wie das Vanillin entwickelt wurde und vieles mehr. Eine Entdeckungsreise, die alle Sinne anspricht. Jeder Mensch kommt an jedem Tag mit einem Duft, einem Gewürz in Verbindung. Und es riecht auch etwas, was eigentlich nicht riecht. Auch der Hinweis „ohne Parfüm“ heißt nicht, dass dies Produkt nicht in irgendeiner Art und Weise parfümiert wurde, damit wir es „riechen können“.

Im anschließenden Small Talk wurde deutlich, dass dies tolle Projekt einen großen Gewinn für die Stadt Holzminden und die Region darstellen wird. Man darf gespannt und neugierig sein!

Die Begrüßung

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Die Idee, den Botanischen Garten der FH OWL in Höxter zu besuchen, fand großen Anklang. Draußen sind die Corona-Hygieneregeln eben einfacher einzuhalten.

Es erwartete uns ein herbstlicher Garten, der auch in dieser Jahreszeit seine Reize entfaltete. Eine kompetente Führung versprach nicht nur Anregungen für die eigene Gartengestaltung sondern viele Informationen über die Pflanzenvielfalt.

Der Botanische Garten Höxter ist Ende der 1970iger Jahre als Lehrpark für die Studierenden der Hochschule entstanden und seitdem laufend weiterentwickelt worden. Aufgrund seiner Pflanzenvielfalt und wissenschaftlichen Bedeutung wurde er 2004 als Botanischer Garten anerkannt und 2016 offizielles Mitglied im Verband Botanischer Gärten.

Zudem betreibt der Botanische Garten seit Langem pflanzenbezogene und anwendungsorientierte Forschung und ist Versuchsstandort der Arbeitskreise Staudensichtung und Pflanzenverwendung im Bund deutscher Staudengärtner. Mit seinen unterschiedlichen Bereichen lädt der Garten zum Erholen, Erleben, Entdecken und Erforschen ein.

Auf seinen vier Hektar Gesamtfläche beherbergt der Botanische Garten rund 2000 Pflanzenarten und Pflanzensorten. Im Jahresverlauf lernt der Besucher eine Vielzahl unterschiedlicher Gehölze und Stauden kennen.

Quelle: Botanischer Garten Höxter

mit Abstand großes Interesse an den Ausführungen
ein bisschen wie Indian Summer

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Jun/20

18

Aktivitäten in 2020

Der IWC Weserbergland hatte für das gesamte Jahr 2020 eine Reihe von attraktiven Aktivitäten vorgesehen. Leider konnte nichts davon umgesetzt werden, da auch wir von den Einschränkungen des Corona-Virus betroffen waren und noch sind. Auch unser beliebter monatlicher Stammtisch musste entfallen. Aber eine Pandemie bestimmt nunmal für eine Zeit lang unser Leben, wir müssen uns an die Regeln halten, sonst werden wir Probleme haben.

Allerdings sind wir zuversichtlich, dass im Laufe dieses Jahres weitere Lockerungen ein Vereinsleben wieder möglich machen. Darauf vertrauen wir bei den vielen doch recht positiven Nachrichten.

Wir wünschen Euch trotz allem eine positive Einstellung zu unseren Einschränkungen im Alltag, damit wir diese Krise gemeinsam gut überstehen. Es werden wieder andere Zeiten kommen. Und bis dahin denken wir an die wunderbare Fahrt nach Frankfurt/Main zum Städel Museum zurück, bei der wir uns die Ausstellung Making van Gogh ansehen konnten.

Städel Museum Frankfurt/Main

Unser alljährlicher Jahresabschluss 2019 fand mit einer kleinen Feierstunde zum 30jährigen Bestehen des IWC wieder im Hotel Niedersachsen in Höxter statt. Als Referentin konnten wir Renate Nott gewinnen, die einen Vortrag zum Thema „FrauenOrte in Niedersachsen“ hielt: Auf den Spuren von Paula Tobias – Engagierte Landärztin, Deutsche und Jüdin.

Renate Nott und Heide Schleip

Bleibt alle gesund!

Euer Komitee

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Jun/20

18

Spendenaktionen 2020

Der IWC Weserbergland spendet regelmäßig an soziale und kulturelle Einrichtungen. In diesem Jahr ging wieder ein Teil der gesamten Summe an das Frauenhaus Höxter- Warburg und an die Stadt Holzminden für das Straßentheaterfestival.

Fotos von den Spendenübergaben hier:

Spendenübergabe an Frau Leupold für das Straßentheaterfestival
Spendenübergabe an Frau Girling-Meier, Frauenhaus Höxter-Warburg (Sozialdienst kath. Frauen)





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Auf Anregung von Margret Erxleben besuchten wir den Lebensgarten in Amelungsborn. Kaum eine der Damen kannte den Ort und so waren alle schon ganz gespannt auf das, was uns erwartet. Margrets Schwester war gebeten worden, uns den Garten zu zeigen und zu erklären, uns seine Entstehungsgeschichte nahe zu bringen.

Vorher besuchten wir die Kirche des Ortes, die praktisch gleich nebendran steht und erfuhren auch hier, wieso der Ort Amelunxen zwei Kirchen hat.

Zu dem wunderschön angelegten Lebensgarten erhielten wir alle Informationen über die Einrichtung des Gartens und warum er über die Jahre so wunderbar gepflegt ist.

Der Lebensgarten – ein offener, lebendiger Garten mit Seele im Herzen von Amelunxen.
Ursprünglich wurde der Lebensgarten als Nutzgarten bewirtschaftet. Anfang 2002 beschloss die Ev,. Kirchengemeinde diesen Garten als offenen Garten für die Menschen des Dorfes und seinen Gästen neu zu erschließen. Bei der Gestaltung wurde darauf geachtet, dass der Garten Lebensraum für eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt bietet. Auch sechs Grundelemente des Lebens sind mit den Bereichen im Garten verknüpft. Essen und Trinken, Gesundheit, Liebe und Versöhnung, Abschied und Neubeginn, Gemeinschaft und Glaube, Ruhe und Erholung. Gleichzeitig ist er aber auch ein Ort für Gespräche, Konzerte, Aufführungen und Feste. Der Lebensgarten hat eine Seele, d. h. den Bezug zu Gott, zum Glauben und zur Kirche. Hier werden Gottesdienste, und auch Taufen gefeiert. Im jahreszeitlichen Wechsel der Natur zeigt sich der Garten Monat für Monat in einem neuen Bild. Der Besuch im Lebensgarten kann eine Quelle von Inspiration und Kraft sein. (R. Schäfer)

Der Rundgang endete nach einem Abstecher durch den Ort in einem tollen Gasthof, wo wir den Nachmittag bei einem wunderbaren Essen und fröhlichen Gesprächen ausklingen ließen.

Zur Nachahmung empfohlen!

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Apr/19

10

Spenden 2019

Wie in jedem Jahr gehen die Mitgliedsbeiträge an verschiedene Organisationen. In der diesjährigen Mitgliederversammlung im Januar 2019 wurde entschieden, dass die beabsichtigte Spendensumme geteilt wird. Die Beträge werden an das Frauenhaus Höxter übergeben:

von links: Mechthild Sievers, IWC; Frau Viehfues, Frauenhaus; Heide Schleip, Elke Briese, Regine Gatfield, alle IWC

… und an das Step Café Holzminden. Hier liegt uns leider kein Bild vor.

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Der 9.10. ist ein wichtiger chilenischer Feiertag und Anlaß dafür, daß Cristina Lüdeke uns Chile durch Bilder und Erzählung näher gebracht hat.

Ein vollbesetzter Saal zeigte das große Interesse an diesem Vortrag. Cristina füllte mit beeindruckenden Bildern, Videos und Nachrichten ihren Vortrag.

1912 führte die Dominikanische Republik (wo heute unterschiedliche Bezeichnungen verwendet werden) den Día de Colón („Kolumbus-Tag“) ein; 1915 wurde in Uruguay (wo er bis heute so heißt) das erste Mal der Día de las Américas („Amerika-Tag“) gefeiert. Seit 1915 setzte sich der Name Día de la Raza („Tag der Rasse“) durch, unter dem das Fest 1917 in Argentinien und Peru und 1921 in Chile als Feiertag eingeführt wurde. Andere Bezeichnungen waren Día del Descubrimiento („Entdeckungstag“) oder „Pan-Amerika-Tag“. Bis zum Ende der 1920er Jahre hatte die Mehrzahl der hispanoamerikanischen Staaten einen solchen Feiertag;[1] in einigen Ländern wurde er aber auch erst in den 1950er oder 1960er Jahren eingeführt. Dabei kann von einem transnationalen Feiertag gesprochen werden, der nicht nur an Kolumbus und die Entdeckung Amerikas erinnern, sondern die gemeinsame hispanoamerikanische Identität und gleichzeitig den Zusammenhalt zwischen Spanien und Lateinamerika (auch gegenüber den USA) stärken sollte, indem er die gemeinsamen sprachlichen, geschichtlichen und kulturellen Wurzeln herausstellte. (Quelle: Wikipedia)

                                                          

 

 

 

      

 

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Impressionen

    

STIEBEL ELTRON gehört zu den Pionieren der modernen Elektroheizung.

Der Hauptsitz der STIEBEL ELTRON Gruppe liegt in Holzminden an der Weser. Hier ist nicht nur die weltweit operierende Verwaltungs- und Vertriebsorganisation beheimatet, hier ist auch die Produktionsstätte von vielen Millionen Elektro-Warmwasser- und Heizgeräten sowie von Systemen zur Nutzung regenerativer Energien und Anlagen zur Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung.

Am 12. September 2017 trafen sich die Damen (und ein Herr) des IWC zu einer Informationsveranstaltung im Energy Campus, um sich über das weltweit agierende Unternehmen zu informieren.

 

 

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Nov/22

3

Spende an Tafel Holzminden

Der IWC International Women’s Club Weserbergland e. V. spendet 400 Euro an die Holzmindener Tafel e. V.

Bei einem Treffen in den Räumen der Holzmindener Tafel e. V. konnte sich das Präsidium des IWC Weserbergland e.V. umfassend informieren.

Der IWC International Women’s Club Weserbergland e.V. stellt seine Mitgliedsbeiträge regelmäßig sozialen/karikativen Einrichtungen als Spende zur Verfügung. In der jährlichen Mitgliederversammlung wird festgelegt, welche Einrichtungen unterstützt werden sollen. Das unermüdliche Engagement vieler ehrenamtlicher Helfer wird damit honoriert in dem Bestreben, für andere da zu sein. Ein besonderes Anliegen war es den Damen des IWC Weserbergland, Einrichtungen zu unterstützen, die bedürftige Menschen, Geflüchtete, die ihre Heimat durch Kriege, Gewalt oder Hungersnöte verloren haben, mit gespendeten Lebens- und Nahrungsmitteln zu versorgen. Alle diese Einrichtungen sind auf ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie Spenden angewiesen.

Die Holzmindener Tafel e.V. wurde am 30. Mai 2006 von engagierten Bürgern aus dem Kreis Holzminden gegründet. Als gemeinnütziger Verein sammelt die Holzmindener Tafel e.V. Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs ein, die nicht mehr verkauft werden sollen – von Supermärkten, Händlern, Bäckern, Herstellern etc. In der Zentrale in der Wallstraße in Holzminden, in der Zweigstelle in Bodenwerder, in der Zweigstelle in Eschershausen sowie in der Zweigstelle in Stadtoldendorf werden diese Nahrungsmittel an bedürftige Menschen weitergegeben. Eine äußerst sinnvolle Aufgabe, die sehr gut organisiert ist. Die Damen des IWC waren beeindruckt von der übersichtlichen Struktur und Ordnung in den Räumen. In der gut sortierten Kleiderkammer finden Erwachsene und Kinder ein modisches Angebot, ebenfalls sind auch Koffer und Taschen in der Auswahl. Spielzeug ist wie alles andere auch gegen einen geringen Kostenbeitrag zu erwerben. Auf diese Weise werden bereits in vielen Städten tagtäglich zehntausende Menschen in Not mit Nahrungsmitteln, die sie sich nicht mehr leisten können, versorgt. Tafeln leisten einen wichtigen Beitrag für die Versorgung von Menschen, die sich das tägliche Leben nicht oder kaum noch leisten können. Die Vertreterinnen und Vertreter beider Vereine und tauschten sich über ihre Tätigkeiten im Ehrenamt aus. Der IWC International Women’s Club Weserbergland e. V. übergab hierbei eine Spende von 400 € an die Holzmindener Tafel e.V. für die Beschaffung von Lebens- und Nahrungsmitteln. Dafür bedankte sich das Team von der Holzmindener Tafel e.V. herzlich beim IWC International Women‘s Club Weserbergland e. V.

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Der IWC International Women’s Club Weserbergland e. V. spendet 600 Euro an den Verein Welcome Höxter e. V.

Bei einem Treffen in den Räumen des Café Welcome Höxter e. V. konnte sich das Präsidium des IWC Weserbergland e.V. umfassend über die Begenungsstätte informieren.

Der IWC International Women’s Club Weserbergland e.V. stellt seine Mitgliedsbeiträge regelmäßig sozialen/karikativen Einrichtungen als Spende zur Verfügung. In der jährlichen Mitgliederversammlung wird festgelegt, welche Einrichtungen unterstützt werden sollen. Das unermüdliche Engagement vieler ehrenamtlicher Helfer wird damit honoriert in dem Bestreben, für andere da zu sein. Ein besonderes Anliegen war es den Damen des IWC Weserbergland diesmal, eine Einrichtung zu unterstützen, die Geflüchteten, die ihre Heimat durch Kriege, Gewalt oder Hungersnöte verloren haben, ein herzliches Welcome zu bieten. Die Einrichtungen sind auf ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie Spenden angewiesen. Der Verein Welcome Höxter e.V. ist eine Begegnungsstätte und Koordinierungsstelle für Ehrenamtliche und Geflüchtete in Höxter. Welcome e.V. unterstützt Geflüchtete vor allen Dingen in Alltagsfragen. Der Verein möchte durch seine Arbeit einen Beitrag zur Integration und Teilhabe der geflüchteten Menschen an einem Leben in der Gesellschaft leisten, den interkulturellen Austausch stärken sowie die Selbstwirksamkeit und Selbstständigkeit der geflüchteten Menschen fördern. Das Welcome Café ist für diese Menschen ein Treffpunkt, an dem sie zusammenkommen, um gemeinsame Gespräche zu führen, Kinder zusammenspielen können und Sprachkurse angeboten werden. Durch die Begegnung mit vielen anderen Menschen, unterstützt man sich direkt untereinander und sorgt für bessere Orientierung in einer neuen Umgebung. Menschen an einem anderen Ort mit einer anderen Kultur Orientierung zu geben, war und ist auch eines der Aufgaben des International Women’s Club Weserbergland. So trafen sich die Vertreterinnen und Vertreter beider Vereine und tauschten sich über ihre Tätigkeiten im Ehrenamt aus. Der IWC übergab hierbei eine Spende von 600 € an Welcome e.V. und zeigte neben der finanziellen Unterstützung auch, dass Ihnen das Engagement für Menschen mit einem Schicksal, das von der Flucht geprägt ist, nicht gleichgültig, sondern gleichwohl am Herzen liegt. Dafür bedankte sich das Team von Welcome e.V. herzlich beim IWC und weist auch noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass neben finanzieller Unterstützung, auch Unterstützerinnen und Unterstützer direkt vor Ort gern gesehen sind.

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Wieder einmal gab es für die Damen des IWC in der Porzellanmanufaktur Fürstenberg Besonderheiten zu besichtigen.

275 Jahre FÜRSTENBERG – Schätze aus Privatbesitz
25.6. – 30.10.2022

Kostbarkeiten aus Privatbesitz knüpfen einen roten Faden durch 275 Jahre Manufakturgeschichte. Bisher noch nie öffentlich ausgestellte, seltene Objekte aus allen Epochen von der Frühzeit der Manufaktur bis zum 21. Jahrhundert zeigen die tiefverwurzelte Faszination für Niedersachsens einzige Porzellanmanufaktur.

Eine wirklich beeindruckende Ausstellung, die allen sehr gut gefallen hat. Den Abschluss bildete ein fröhliches Kaffeetrinken im „Steinkrug“ vor der herbstlich-sonnigen Aussicht in das schöne Weserbergland.

Motto der Ausstellung
Durch’s Glas geschaut
dem kann man nur zustimmen!
Farbenfrohe Sammlerstücke
welch‘ ein herrlicher Tag

Der International Women’s Club Weserbergland spendet 1.000 Euro für Hospiz- und Palliativarbeit im Kreis Holzminden.

Alljährlich wird in der Mitgliederversammlung festgelegt, welchem Zweck die Mitgliedsbeiträge zugeführt werden sollen.

In der diesjährigen Versammlung wurde einstimmig beschlossen, den Hospizförderverein Sollinghospiz Christine Amalie, die Tafel Holzminden sowie das Welcome Café Höxter zu unterstützen. Der Hospiz Förderverein wurde als erstes bedacht.

Neben dem geschäftsführenden Vorstand des Fördervereins Solling-Hospiz Christine Amalie e.V. waren auch Frau Diana Schwannecke vom Hospizverein Region Holzminden e.V. sowie Frau Annemarie Meyer, die Koordinatorin des Palliativnetzwerkes mit anwesend und berichteten über ihre Tätigkeit. Hospizarbeit ist neben einer qualifizierten medizinisch-pflegerischen Versorgung auch zu einem großen Teil auf die Tätigkeit im Ehrenamt angewiesen. Hier blickt der Hospizverein auf eine jahrelange Erfahrung zurück. Neben der Schulung von ehrenamtlichen Helfern werden Menschen, wo immer möglich, unterstützt und begleitet. Was aber seit jeher in unserer Region fehlt, ist ein stationäres Hospiz. Noch vor der Corona-Pandemie hat hierzu Wolfgang Anders, Samtgemeindebürgermeister der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf, die Initiative ergriffen und den gedanklichen Grundstein für ein Hospiz gelegt. „Wir haben hier und auch in den angrenzenden Landkreisen einen erheblichen Versorgungsbedarf, der aktuell einfach nicht gedeckt wird. Uns fehlen diese Hospizbetten und wir schließen nun endlich mit dem Neubau eines stationären Hospizes die seit Jahren bestehende Lücke. Überregionale Angebote, mit einer Anfahrtszeit von über einer Stunde, sind keine Alternative für die schwerst erkrankten Menschen und deren Angehörige“ so die Aussage von Herrn Anders. Michael Pfeil vom Palliativnetz Region Holzminden verweist auf den sich seit Jahren zuspitzenden Fachkräftemangel in der Pflege. Um den Menschen in der Region zukünftig überhaupt noch ein adäquates Versorgungsangebot machen zu können, braucht es neue Konzepte, und es müssen neue Wege der Zusammenarbeit gefunden und Synergien genutzt werden. Die gute Nachricht ist, dass in der Versorgung schwerstkranker Menschen mit dem Palliativnetz bereits seit 2012 ein System der Zusammenarbeit etabliert und kontinuierlich ausgebaut werden konnte. Als Palliativnetz sind drei Koordinatorinnen beschäftigt, die sich um die Versorgungsplanung von Palliativpatienten kümmern. Zudem wurde eine träger- und praxisübergreifende Versorgungsstruktur mit einem ärztlichen Bereitschaftsdienst etabliert, der datentechnisch vernetzt ist. „Ich könnte vom Strand in Palma auf die Daten meiner Patienten zugreifen und Versorgungsprozesse steuern“, betont Herr Pfeil. Man ist an dieser Stelle bereits in der Zukunft angekommen und wird stetig an der weiteren Entwicklung arbeiten. In jedem Fall sind sich die Beteiligten sicher, dass mit einem Zentrum für Integrierte Palliativversorgung im Landkreis Holzminden ein Projekt vorangetrieben wird, das dazu beiträgt, die medizinische Versorgung zukunftsfähig zu machen. Im Rahmen einer gemeinsamen Erörterung übergab der IWC Weserbergland eine Spende in Höhe von 1.000 € an den Hospiz-Förderverein. Die beiden Vorsitzenden des Hospiz-Fördervereins, Wolfgang Anders und Michael Pfeil, dankten dem Präsidium des IWC Weserberglands für diese großzügige Spende. Der besondere Dank galt dabei den Initiatorinnen des Clubs, Heide Schleip und Elke Briese, für die Unterstützung. Interessierte können sich auch im Internet unter https://solling-hospiz.de über das Projekt und dessen Fortschritt informieren.

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Jul/22

13

Mitgliederversammlung 2022

Nach der Corona bedingten Pause konnte in diesem Jahr wieder eine Mitgliederversammlung durchgeführt werden. Es galt, auf die Jahre 2020 und 2021 zurückzublicken. Einige der geplanten Aktivitäten konnten durchgeführt werden, auf andere musste verzichtet werden. Es bestand Einigkeit darüber, dass alle Fahrten und Besuche auch mit den bekannten Einschränkungen lohnenswert waren. Hier sind vor allem die Tagesfahrten nach Frankfurt/Main und Essen in bekannte Ausstellungen zu nennen.

Aber auch in den verbleibenden Sommertagen bis in den Herbst wird es weitere Aktivitäten geben wie z. B. ein Gewürzseminar zu indischen Gewürzen.

Traditionell spendet der IWC Weserbergland einen erheblichen Teil seiner Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen an unterstützenswerte Einrichtungen in Holzminden und Höxter. Über die Übergabe wird zu gegebener Zeit berichtet werden.

Aus dem Vorstand ausgeschieden sind Regine Gatfield und Mechthild Sievers. Den beiden Damen wurde mit einer wunderbaren Rose im Topf für die geleistete Arbeit gedankt.

Die Versammlung endete mit Gesprächen bei Kaffee und Kuchen.

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