Dez./23

21

Spende an die Stadt Holzminden

Spende des IWC für das Straßentheater Festival Holzminden

Der IWC International Women‘s Club Weserbergland spendet zu Gunsten des Straßentheater-Festivals in Holzminden 1.000 Euro. Der Betrag stammt aus dem Erlös des IWC-Spendenaktionstages an Pfingsten 2023 und soll dazu beitragen, dass auch zukünftig ein internationales Festival in Holzminden stattfinden kann. Der IWC International Women’s Club Weserbergland e.V. stellt seine Mitgliedsbeiträge regelmäßig unter anderem für kulturelle Zwecke als Spende zur Verfügung. Ein besonderes Anliegen ist es immer wieder, ein kulturelles Highlight in der Stadt Holzminden zu unterstützen, das regelmäßige tausende straßentheater-begeisterte Besucher alle zwei Jahre zu Pfingsten aus nah und fern anzieht. Dann verwandelt sich die Innenstadt in eine riesige Bühne, und das in diesem Jahr zum 16. Mal. Ein familienfreundliches Spektakel verzaubert Jung und Alt gleichermaßen. Das Motto des diesjährigen Festivals lautete „Der Weg ist das Spiel“ und das konnte man wörtlich nehmen.

Während des Kinderfestes am Pfingstsonntag im Kauffmannsgarten haben die Damen des IWC an ihrem Stand mit gebackenen Waffeln sowie Kaffee- und Kuchenverkauf Spenden gesammelt, die der Club mit eigenen Mitteln auf die Summe von 1.000 Euro aufgestockt hat.

Bürgermeister Christian Belke und Projektverantwortliche Heike Leupold zeigten sich über dieses ehrenamtliche Engagement sehr erfreut. Herr Belke betonte, wie wichtig es ist, dass Kultur gefördert wird und nahm das Treffen zum Anlass, allen Sponsoren, Privatspendern und Förderern herzlich zu danken. Im gemeinsamen Gespräch mit dem Vorstand des IWC erinnerten sich die Beteiligten an das tolle Wetter zu Pfingsten, so dass am Pfingstsonntag viele Familien in den Kauffmannsgarten strömten, um das Kinderprogramm zu genießen. Die acht Waffeleisen der IWC-Frauen erzeugten intensiven Waffelduft, der durch den Park zog. Angesichts einer Stadt voller Menschen und vielen herausragenden Straßentheater-Produktionen war das Festival ein besonderes Highlight, das sowohl Einheimische als auch Touristen anzog.

von links: Heike Leupold, Kulturamt; Elke Briese, IWC; Christian Belke, Bürgermeister; Heide Schleip, IWC; Renate Nott, IWC

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Nov./23

15

Spende an Höxter Tisch

Auch in diesem Jahr vergibt der IWC Weserbergland e.V. seine Mitgliedsbeiträge an soziale Projekte in der Region Holzminden – Höxter.

Bei einem Besuch am 13. November 2023 wurde die Einrichtung „Höxter Tisch“, die in Räumlichkeiten der Stadt Höxter ihren Sitz hat, mit einer Spende bedacht. Bei der Übergabe wurde sehr ausführlich über die Situation des Höxter Tisch direkt sowie über die Tafeln in Deutschland allgemein gesprochen. Die 2. Vorsitzende, Birgit Anke, erzählte aus dem Betrieb. Aktuell beziehen im 2 Wochen Rhythmus ca. 660 Kunden Lebens- und Nahrungsmittel von der Tafel. Auch Fahrten in umliegende Dörfer werden durchgeführt. Dabei stellen Migranten den größten Anteil der Kundschaft. Berechtigt sind Bürgergeldempfänger und/oder Flüchtlinge im Asylverfahren. Um alle Kunden zufrieden stellen zu können, ist der Höxter Tisch dringend auf Spenden angewiesen. Erfreulicherweise gibt es regelmäßige Unterstützer aus Unternehmenskreisen sowie Privatpersonen, die sich mit Geld- und Sachspenden engagieren. Es wurde berichtet, dass der Höxter Tisch an die Stadt Höxter Miete bezahlt sowie die eigenen Stromkosten finanzieren muss. Ständige Hilfe ist also notwendig, um das Angebot weiterhin so decken zu können.

Liz Chittka/Heide Schleip/Birgit Anke/Renate Nott/Elke Briese

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Nov./23

13

Fahrt nach Essen

Zum wiederholten Malen fuhren die Damen und Gäste des IWC Weserbergland e.V. nach Essen. Im Museum Folkwang lockte eine Sonderausstellung.

CHAGALL, MATISSE, MIRÓ

Made in Paris

Seit 130 Jahren ist Paris ein Zentrum für die Produktion originalgrafischer Kunstwerke. Bereits im späten 19. Jahrhundert schufen hier Henri de Toulouse-Lautrec oder Théophile-Alexandre Steinlen Druckgrafiken und lithografische Originalplakate, die von den Zeitgenossen begeistert aufgenommen und mit Leidenschaft gesammelt wurden. Daran anknüpfend entwickelte sich Paris im 20. Jahrhundert rasch zu einem führenden Ort für die Herstellung und den Vertrieb von Druckgrafik. DIE AUSSTELLUNG PRÄSENTIERT U.A. WERKE VON:
Georges Braque, Marc Chagall, Robert Delaunay, Jim Dine, Max Ernst, Fernand Léger, David Lynch, Henri Matisse, Joan Miró, Edvard Munch, Pablo Picasso, Henri de Toulouse-Lautrec. Auch bei diesem Besuch war einhellige Meinung, dass das Museum Folkwang immer eine Reise wert ist.

MFolkwang – Chagall Made in Paris Sonderausstellung
MFolkwang – Chagall
MFolkwang – Chagall
MFolkwang – Miró
begehbare Wabe mit Objekten

Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch der Villa Hügel in Essen.

Die Villa Hügel in Essen war von 1873 bis 1945 das Wohnhaus der Unternehmerfamilie Krupp. Mit ihren 269 Räumen inmitten eines 28 Hektar großen Parks über dem Baldeneysee gelegen, ist sie weit mehr als der Wohnsitz einer bekannten Unternehmerfamilie – sie ist ein Symbol des Zeitalters der Industrialisierung Deutschlands.

Ein Symbol, das Sie sehen, begehen und erleben können, denn die Villa Hügel und der Park mit seinen zahlreichen Wegen und Skulpturen sind der Öffentlichkeit zugänglich. Eine Dauerausstellung im sogenannten „Kleinen Haus“ informiert Sie über die Geschichte der Familie und des Unternehmens Krupp. Dort ist auch das Historische Archiv Krupp ansässig, mit seinen reichhaltigen Beständen Anlaufpunkt für Forscher aus dem In- und Ausland.

Heute ist die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Eigentümerin der Villa Hügel.

der zu besichtigende Seitenflügel
ein imposantes Treppenhaus
ein kleiner Ballsaal
das Entree
eine fröhliche Gemeinschaft

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Seit langem geplant hat es nun endlich geklappt: Wir besuchten das FAN Forum Anja Niedringhaus. Die berühmte und ausgezeichnete Fotografin war gebürtig aus Höxter, ging dort zur Schule und machte ihre ersten Erfahrungen mit ihrer Leidenschaft, der Fotografie. Einige der Damen kannten sie persönlich.

Auf der Homepage des FAN https://www.forum-anja-niedringhaus.de/ kann man über den Lebens- und Berufsweg von Anja Niedringhaus alles erfahren. Wir wurden durch eine kompetente Führung informiert. Herr Haferkämper berichtete mit bewegenden Worten. Unterstützt durch modernste Videotechnik und wunderbare Fotos an den Wänden wurde es nicht langweilig. Insgesamt war die Zeit wieder einmal zu kurz, um alles erfassen und aufnehmen zu können. Aber eine Wiederholung des Besuchs ist jederzeit möglich.

Im Erdgeschoss ist eine Videoinstallation zu sehen sowie Bilder aus den Kriegsgebieten Irak, Afghanistan und Libyen. Im Obergeschoss finden sich neben den Bildern auch Wandfragmente aus der Entstehungszeit des Hauses. Eins der schönsten Häuser von Höxter mit aufwändiger Fassadengestaltung.

Aktuell ist bis 31. Dezember 2023 Fotografien des amerikanischen Fotografen, Farmers und Philanthropen Howard Graham Buffett. „COURAGE OF A NATION“. Fotografien aus der Ukraine. Die von Muhammed Muheisen kuratierte Ausstellung umfasst 33 Aufnahmen, die auf Reisen durch die Ukraine entstanden sind.

Bilder aus der Videoinstallation
Begrüßung
Der Eingang
Heide Schleip und Herr Haferkämper
Die Originalkamera mit Einschussloch

Das FORUM ANJA NIEDRINGHAUS ist ein Ort für Kunst, Kultur, Begegnungen.

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Arbeit im Wandel und das Weserbergland mittendrin. So lautet die Aussage von Carl Otto Künnecke und seinem Team. Die Damen und Gäste des International Women’s Club konnten sich während eines gemeinsamen Frühstücks davon überzeugen.

„Mit einem Ort, der nicht nur die Digitalisierung nach Holzminden bringt, sondern sie jeden barrierefrei erleben und erlernen lässt. Ein Ort, der das Arbeitsleben nicht verkompliziert, sondern eine Infrastruktur bietet, die digitales Arbeiten so einfach wie noch nie macht. Ein Co-Working Space und Konferenzzentrum, das nicht nur 2.600 Quadratmeter Fläche bietet, sondern unendlich viel Raum für kreative Entfaltung und effiziente Workflows.

Nur so kann der Freiraum entstehen, den jeder einzelne braucht, um seine individuellen Bedürfnisse erfüllen zu können. Im create:hub ist Zufriedenheit die wichtigste Währung. Denn wir haben verstanden, dass sie die Basis der Effizienz und der besten Ergebnisse ist.“

Gut versorgt und gestärkt aus dem Bistro wurden die Damen und Gäste durch die Räume geführt. Eine völlig neue Arbeits- und Lebenswelt tat sich auf. Alle waren sichtlich überrascht und auch beeindruckt über das Angebot, welches sonst nur eine Großstadt zu bieten hat: Räume zur individuellen Nutzung als Büro, Werkstatt oder Projektraum. Da bleibt kaum ein Wunsch offen. Und das Schönste ist, dass auch im Garten gearbeitet werden kann. Ein wunderbares Umfeld, um kreativ arbeiten zu können. Ein Besuch lohnt sich jederzeit.

Die Präsidentin begrüßt
Beim Frühstücksgespräch
Eine schöne Auswahl
auch hier Frühstücksgespräche
Alle lauschen gespannt und neugierig den Erläuterungen von Carl Otto Künnecke
der Hausherr beim Bericht
Und ein kleines Dankeschön gab es auch
Rundgang mit Lisa Künnecke
eine tolle Arbeitswelt
beim Rundgang

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Juli/23

24

International Pot Luck 2023

Wie in anderen International Women’s Clubs ist es auch in unserem IWC Weserbergland e. V. ein guter Brauch, einmal im Jahr einen Pot Luck zu veranstalten. Pot Luck bedeutet, ein „jeder bringt was mit Dinner“, so dass ein höchst kulinarisches Buffet entsteht. Übersetzt bedeutet Pot Luck einfach „Topfglück“.

Wie in den vergangenen Jahren waren Emmy und Jamil Hashash gerne bereit, ihr Haus und ihren wunderbaren Garten für uns Damen zu öffnen. Und dafür ganz herzlichen Dank!

Der Wettergott war uns hold, sodass wir auch draußen in dem wunderschönen Garten sitzen konnten. Jamil hatte für den Fall der Fälle vorsorglich einen tollen Pavillon aufgestellt.

Die anwesenden Damen hatten keine Mühe gescheut und wieder leckere Speisen, Desserts und Kuchen aufgetischt. Ein Dinnerbuffet der Luxusklasse. Und zum Appetitanregen hier die Fotos dazu.

Indonesische Köstlichkeiten
Wie soll man sich da entscheiden?
Das macht doch Appetit, oder?
Kuchen zum Dessert darf nicht fehlen
auch hier eine kleine Auswahl

Am Ende gab es noch eine kleine Modenschau. Emmy stellte diverse indonesische Pareos zur Verfügung, die gegen eine Spende erworben werden konnten. Frau kann da nicht nein sagen und so kam eine Summe zusammen, die Emmy dem Club spendete. Tausend Dank dafür liebe Emmy!

Es darf probiert und ausgesucht werden
Sieht das nicht toll aus?

Und so endete ein Nachmittag mit viel Spaß und fröhlicher Unterhaltung. Wir freuen uns nun schon wieder auf das nächste Mail.

c: Elke Briese

Innerhalb der Spendenaktionen wird auch regelmäßig eine Spende an das Festival gegeben. Zum einen ist das Festival ein tolles Event für unsere Stadt Holzminden und die gesamte Region, zum anderen wollen wir unsere Internationalität mit den internationalen Künstlern, die gerne hierher kommen, zum Ausdruck bringen.

Nach dem Ende der Corona Pandemie konnte das 16. Straßentheater Festival wieder starten. Und selbstverständlich war der IWC mit einer Aktion dabei. Wie gewohnt waren wir während des Kinderfestes am Sonntagnachmittag im Kauffmannsgarten mit einem Stand vertreten. Dank umfangreicher und freundlicher Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kulturamt Stadt Holzminden sowie der Stadtwerke Holzminden war unser Stand sehr gut vorbereitet. Wie immer gab es viele Spenden von Waffelteig, Kaffee und Kuchen. Ab mittags zog der Duft frischer Waffeln die Besucher an und viel zu schnell war alles ausverkauft. Dies zeigt deutlich den Erfolg unseres Einsatzes. An dieser Stelle geht ein Dank an alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter, alle Aufbauhelferinnen und Aufbauhelfer sowie an die spendablen Damen unseres Clubs.

Fröhliche Damen warten auf den Beginn
Hier wird noch dirigiert …
Das große Waffelbacken beginnt
Niemand geht an diese Kasse!

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Apr./23

20

Der IWC in Hamburg

Wie immer, wenn der IWC zu einer Fahrt einlädt, kommen auch etliche Gäste gerne mit. Besonders beliebt sind die Fahrten zu einer sehenswerten Ausstellung. In diesem Frühjahr ging es am 18. April nach Hamburg in das bekannte Bucerius Kunstforum und dort in die Ausstellung „Menschenbilder“ von Gabriele Münter. Gabriele Münter (1877-1962) ist eine der bedeutendsten Expressionistinnen. Die Ausstellung Gabriele Münter. Menschenbilder legt erstmals den Fokus auf die Portraitdarstellung der Künstlerin. Anhand von rund 80 Gemälden, Druckgrafiken, Zeichnungen, Fotografien und einer Hinterglasmalerei veranschaulicht das Bucerius Kunst Forum den enormen Facettenreichtum in Münters Werk und ihre einzigartige schöpferische Kraft. Neben Werken der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München versammelt die Schau Leihgaben bedeutender Sammlungen wie dem Milwaukee Art Museum, der National Gallery of Ireland, dem Museum Ludwig, Köln oder dem Israel Museum sowie privater Leihgeber bzw. Leihgeberinnen.

Selbstportrait
Darstellung einer Kranken
Frau mit Katze

Nach dem Besuch des Kunstforums war eine Zeit zur freien Verfügung, bis man sich wieder zur Besichtigung des Hamburger Rathauses traf. Vom Planungsbeginn bis zur Einweihung vergingen 55 Jahre. Am 26. Oktober 1897 wurde das neue, heutige Rathaus mit einem großen Volksfest eingeweiht. Für den IWC Weserbergland e.V. war eine Sonderführung vereinbart, wie man auch auf dem Ticket nachlesen konnte.

Ein persönliches Ticket

Eine sehr sachkundige Führerin zeigte uns die prachtvollen Säle und Räume; wir erfuhren, dass das Rathaus auf 4000 Eichenstämmen gegründet wurde und dass aus diesem Grund im Festsaal nicht getanzt werden darf, weil es sonst zu Schwingungen kommen kann, die dem Gebäude schaden könnten. Über all der Pracht konnte man fast vergessen, dass in diesem Haus täglich gearbeitet wird und die Geschicke der Stadt gelenkt werden. Es waren uns Einblicke nicht nur in die Festsäle gewährt, sondern auch in den Senatssaal und, besonders interessant, in das Gästebüro des amtieren Bürgermeisters. Der Senat und der amtierende Bürgermeister steuern den politischen Kurs Hamburgs, die hamburgische Bürgerschaft ist das Landesparlament und die Hamburger Gerichte stehen für eine unabhängige Rechtsprechung. Wer mehr wissen möchte: https://www.hamburg.de/stadt-staat/

Eingangstreppe
Der Gang in das Obergeschoss
Ein „Arbeitszimmer/Konferenzraum“
wunderbare Kronleuchter und Deckenmalerei
Wandbilder im Festsaal
Durchgang zu weiteren Arbeitsräumen
Zum Abschluss das Gruppenfoto mit Gästeführerin

Auf der Rückfahrt waren sich alle einig, dass diese Fahrt wirklich eine besondere war. Mit Applaus für den Busfahrer war man wieder wohlbehalten zurück.

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„Endlich wieder ein gemeinsames Grünkohlessen nach Abklingen der Corona-Pandemie“ dachten sich mehr als 20 begeisterte Grünkohlesser. Traditionell ist dieses Essen die erste gemeinsame Aktivität eines jeden neuen Jahres und darauf freuten sich alle. Wie immer gab es reichlich und gut zu essen, es schmeckte allen ganz ausgezeichnet. Bei einigen Damen hatte sogar der „Dessert-Magen“ noch Platz. Die Stimmung an den Tischen war super, man hatte sich nach dem Jahreswechsel viel zu erzählen. Die Zeit verging wie im Flug. Eine kleine Gruppe war wie jedes Jahr vom Parkplatz Horstberg zu Fuß nach Mühlenberg unterwegs. Wegen einer Jagd musste ein etwas anderer Weg aufgrund der Wegesperrung genommen werden, dies tat aber der guten Laune keinen Abbruch. Und viel länger war man auch nicht unterwegs.

Fazit: Es war wieder einmal ein tolles Beisammensein.

Die Stadt Holzminden gilt als internationales Zentrum der Riech- und Geschmacksstoffindustrie. Grundstein hierfür wurde 1874 durch die Patentierung des Vanillins gelegt. Zwischen Weser und historischer Altstadt entsteht ein interaktives Ausstellungshaus zum Thema Düfte und Aromen auf insgesamt 850m2 Nutzfläche.

Die Gründungsleiterin, Ursula Dworak, führte die Damen und Gäste des IWC durch die virtuellen Räume und Möglichkeiten, die dieses Haus seinen Besucherinnen und Besuchern bieten wird. Unter dem Motto „Erleben Sie das Unsichtbare“ werden alle Sinne angesprochen. Wer weiß, wie es auf dem Mond riecht oder wie ein Sommerregen riecht, woher diese wunderbaren Gewürze aus aller Welt kommen, wie das Vanillin entwickelt wurde und vieles mehr. Eine Entdeckungsreise, die alle Sinne anspricht. Jeder Mensch kommt an jedem Tag mit einem Duft, einem Gewürz in Verbindung. Und es riecht auch etwas, was eigentlich nicht riecht. Auch der Hinweis „ohne Parfüm“ heißt nicht, dass dies Produkt nicht in irgendeiner Art und Weise parfümiert wurde, damit wir es „riechen können“.

Im anschließenden Small Talk wurde deutlich, dass dies tolle Projekt einen großen Gewinn für die Stadt Holzminden und die Region darstellen wird. Man darf gespannt und neugierig sein!

Die Begrüßung

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